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logo QAHier können Sie die Ergebnisse der Qualitätsanalyse an unserer Schule einsehen.
Den vollständigen Bericht finden Sie im folgenden PDF-Dokument:

PDF 30x30PxErgebnisse der Qualitätsanalyse NRW an der KGS Lebensbaumweg

In allen Mitwirkungsgremien wurde der Bericht analysiert und die Ergebnisse bewertet.

25 von 28 Qualitätsaspekten wurden bewertet. Die Ergebnisse unserer Schule:

Stufe 4 vorbildlich 18 Aspekte
Stufe 3 eher stark als schwach 6 Aspekte
Stufe 2 eher schwach als stark 1 Aspekt
Stufe 1 erheblich entwicklungsbedürftig 0 Aspekte

Lehrerinnen und Lehrer, Schulleiterinnen, Kinder, Eltern, Leiterin der OGS, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OGS, Schulsekretärin und Hausmeister freuen sich sehr über dieses hervorragende Ergebnis! Die Ergebnisse der Qualitätsanalyse bestätigen uns in unserer Arbeit. Das große Engagement und die intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten unsere Schule erfahren durch die Qualitätsanalyse eine Wertschätzung von außen. Wir sind stolz, dass wir in allen Qualitätsbereichen besondere Stärken aufweisen!

 


S. 7:

Stärken:

Die besonderen Stärken der KGS Lebensbaumweg finden sich in allen Qualitätsbereichen, so z.B. in den Feldern „Schulkultur“, „Führung und Schulmanagement“ sowie „Professionalität der Lehrkräfte“ und „Qualitätsentwicklung“.

Die hohe Transparenz der Entwicklungsvorhaben und die Beteiligung aller Gruppen bewirken eine hohe Identifikation und Zufriedenheit mit dem System Schule.

Die Ausrichtung aller Handlungsfelder am aktuellen Stand des Schulprogramms ist selbstverständliche Grundlage der Arbeit aller Gremien. Eine effiziente Vernetzung sichert einen aktuellen Informationsstand und Kontinuität in der Weiterarbeit.

Schülerberatung und Schülerbetreuung gelingen der KGS Lebensbaumweg vorbildlich. Kompetenzbögen und Diagnoseverfahren sind Grundlage für eine Schülerberatung, welche regelmäßig erfolgt und die Schülerinnen und Schüler mit einbindet.

Die Betreuung im Nachmittagsbereich bietet eine beeindruckende Vielfalt von Aktivitäten und ist gelungen vernetzt mit dem Vormittagsbereich.

Schwächen:

Der Entwicklungsbedarf der KGS Lebensbaumweg konzentriert sich im Unterricht vor allem auf die Merkmale Interaktion, Kommunikation und Kooperation in Lernprozessen (siehe 2.4 des Unterrichtsbeobachtungsbogens).
Das im Anspruch hohe Maß an individualisierenden und differenzierenden Lernprozessen ist auf Einzelarbeitsphasen - und damit auf 35% der Unterrichtszeit - beschränkt.
Der Austausch über Grundvorstellungen und Lösungswege sowie eine gründliche Erörterung von Lernstrategien findet - auch im Plenum - wenig Beachtung.

Bewertung der Ergebnisse

In der Lehrerkonferenz

Die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich über die hohe Bewertung in allen sechs Qualitätsbereichen. Unsere Arbeit wird hierdurch besonders bestärkt und Wert geschätzt.

Im für uns wichtigsten Bereich „Lernen und Lehrern – Unterricht“ war die Bewertung in einigen Bereichen jedoch enttäuschend. Bei der genauen Analyse des Berichts stellte sich heraus, dass von den insgesamt 37 Unterrichtseinheiten lediglich 8 Einheiten in unserer Lernzeit besucht wurden. Die Lernzeit beträgt jedoch 10 Stunden der Gesamtunterrichtszeit eines Schülers. Die Unterrichtsentwicklung der vergangenen Jahre bezog sich besonders auf die Weiterentwicklung der Lernzeit im Hinblick auf das individuelle Lernen und die Leistungsbewertung in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachunterricht.

Im QA-Bericht auf Seite 19 wird festgestellt, dass ein hoher Anteil an nicht beobachtbaren Indikatoren im Bereich 2.4 zu einer eher schwachen Bewertung geführt hat. Ursache hierfür ist unserer Meinung nach, dass bei der Auswahl der Unterrichtsstunden unser Unterrichtskonzept nicht angemessen berücksichtigt wurde.

Beispiele:


u 2.4.1.c S. 49: In der Lernzeit haben die Schüler die Möglichkeit der Selbstkontrolle, z.B. Zahlenbucharbeitsheft, Spiegelbuch oder Rechtschreib-Werkstatt.

Zu 2.4.2 b S. 49: In der Lernzeit werden Schüler werden als Experten eingesetzt, z.B. Denkschule 1-4 oder als Experte „Älteres Kind erklärt jüngerem Kind“

Zu 2.4.3c S. 49: In der Lernzeit arbeiten die Kinder mit ihrem Schülerordner, der als Portfolio genutzt wird. Sie ordnen ihre Unterlagen der Lernzeit nach den entsprechenden Fächern (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht), führen Protokollbögen und haben damit einen Überblick über ihre Lernmittel und ihre Lernfortschritte. Bei individuellen Lerngesprächen während der Lernzeit können sich sowohl die Lehrkraft als auch das Kind daran orientieren und weitere Fördermaßnahmen besprechen.

Zu 2.4.5a S. 49: Die Kinder haben in Gruppen- und Partnerarbeiten festgelegte Rollen, z.B. liest im Autorenkreis ein Kind einen Text vor und der Partner oder weitere Kinder reflektieren die Geschichte nach festgelegten Kriterien. Während der Projektarbeit agieren die Schüler in bestimmten Rollen, im Mathematikunterricht werden die Schüler als Experten in der Denkschule eingesetzt. Im „Morgenkreis“ agieren die Kinder täglich in der Rolle des Gesprächsführers.

Zu 2.4.5c S. 49: In der Lernzeit arbeiten die Kinder in vielen Bereichen in Partner – und Gruppenarbeit. Beispiele: Projektarbeit, im Mathematikunterricht (Lernmittel wie z.B. Blitzrechnen, Schauen + Bauen, Potzklotz)

Zu 2.4.6 c. Schüler-Interaktionen werden u. a. bei Projektpräsentationen, beim Autorenkreis, der Meldekette und den Melderegeln ermöglicht.

Zum normalen Schul- und Unterrichtsalltag unserer Schule gehören u.a. das tägliche Morgenritual, Schüler- und Kinderkonferenzen und die OGS. Das von Schülern geleitete Morgenritual und die von Schülern geleiteten Schüler- und Kinderkonferenzen wurde leider von den Qualitätsprüferinnen nicht gesehen. Leider ist auch ein Besuch der OGS nicht vorgesehen. Die OGS stellt jedoch ein wesentlicher Teil unserer Schulprogrammarbeit dar, auch am Nachmittag findet Unterricht z.B. in Form von Förderunterricht statt.

Gleichzeitig haben wir die einzelnen Bereiche kritisch in den Blick genommen, um wichtige Impulse für die Weiterarbeit zu erhalten. In Abstimmung mit der Schulaufsicht wurden Zielvereinbarungen beschlossen, um die Ergebnisse der Qualitätsanalyse in unserer Arbeitsplanung zu berücksichtigen. Mit der Umsetzung der Zielvereinbarungen haben wir bereist begonnen. So wurde beispielsweise ein Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche durch die Schulleitung entwickelt und die ersten Unterrichtsbesuche durchgeführt.

Schulpflegschaft

Wir Eltern sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Qualitätsanalyse. Wir möchten besonders die Leistungen der Lehrer/innen, der Schulleitung und der OGS hervorheben. Wir erachten jedoch das geforderte Anspruchsniveau im Bereich Unterricht für die Grundschule als zu hoch.

Der Bericht ist unserer Meinung nach zu undifferenziert. Was bedeutet z.B. „Funktionale Rollen“? Die Kriterien und Indikatoren müssten konkret sein, wenn Schule darauf reagieren soll. Wir wissen von unseren Kindern, dass sie in verschiedenen Rollen agieren: Gesprächsführer, Experte, Klassensprecher/in, verschiedene Aufgaben der Klassendienste. Es gibt eine Fülle von Rollen, die für eine Grundschule sehr anspruchsvoll sind.

Termine

Donnerstag, 28. März

Osterferien
Donnerstag, 28. März
08:00 - 17:00 Uhr
OGS Ferienbetreuung
Freitag, 29. März

Osterferien
Samstag, 30. März

Osterferien
Sonntag, 31. März

Osterferien
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